Vom ‚Grend‘ bis zu de ‚Zaia‘

Bild freundlicherweise von der Schwäbischen Zeitung zur Verfügung gestellt.

Herr Wax , unser Montagsgast im Dezember, war lange Jahre Lehrer am Ehinger Gymnasium. Nach seiner Pensionierung hat er sich intensiv mit der schwäbischen Sprache befasst und dazu auch ein Wörterbuch herausgebracht. Schon häufig hat er in der Region Vorträge zu diesem und anderen Aspekten des Schwäbischen gehalten . Hier sein Ankünidigungstexct:

Es geht bei diesem Vortrag um schwäbische Wortgeschichten. Genauer gesagt, es wird die Herkunft der schwäbischen Bezeichnungen für Körperteile des Menschen aufgezeigt. Warum sagen wir z.B. ‚Grend‘ für ‚Kopf‘, ‚Anken‘ statt ‚Genick, ‚Gmäch‘ statt ‚Unterleib‘. Unsere Muttersprache erweist sich dabei als genauer und ausdrucksstärker als die hochdeutschte Standardsprache. Fragen und Beiträge sind willkommen.

Es verspricht ein ebenso interessanter wie unterhaltsamer Abend zu werden !